Nördlich und südlich des U-Bahnhofs Oldenfelde kommt es regelmäßig zu sogenanntem „Spurenkreischen“. Die unangenehmen „Quietsch“-Geräusche entstehen, wenn der Spurkranz des Rades an den Schienenkopf anläuft bzw. die Lauffläche des Rades quer über die Schienenoberfläche rutscht.
Die je nach Witterung sehr lauten Geräusche werden von zahlreichen Bürgern im Umfeld des U-Bahnhofes Oldenfelde als sehr störend beschrieben. Seit Inbetriebnahme des U-Bahnhofes Oldenfelde soll sich durch die veränderte Schienenführung, nach Aussage von betroffenen Bürgern, das „Spurenkreischen“ sogar noch verstärkt haben.
Mit Hilfe von technischen Maßnahmen, wie z.B. durch das selektive Einsetzten von Schmiermitteln, kann bei betroffenen Schienenstellen der Reibwert zwischen Laufrädern und der trockenen Schienen gesenkt werden, sodass sich das „Spurenkreischen“ verringert.