Sauberes Trinkwasser in ausreichender Menge ist überlebensnotwendig. In Trockenperioden stieg der Trinkwasserverbrauch in Hamburg fast bis an die Fördergrenze. Der Umweltsenator hatte über die Medien dazu aufgerufen, den Verbrauch zu begrenzen.
Mit der Drs. 22/6832 teilt der Senat mit, dass insbesondere in den klimatisch besonders trockenen Jahren 2018 bis 2020, mit den teilweise hohen Tagesabnahmen zur Bedarfsabdeckung, sämtliche verfügbaren Wasserressourcen ausgenutzt werden mussten und auf der Basis der Bevölkerungsprognosen des Statistikamts Nord aus den Jahren 2019 und 2021, mindestens bis zum Jahre 2035 mit weiter steigenden Trinkwasserbedarfen innerhalb des Versorgungsgebiets von HAMBURG WASSER bei gleichzeitig begrenzten Grundwasserressourcen zu rechnen ist. …
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22/7398 |
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